Historische Photographie des Bibliothekssaals des Real Sitio de San Lorenzo de EL ESCORIAL in Madrid mit handschriftlicher Widmung des 6. Marquis von Puente de la Virgen, Adolfo de Valenzuela y Samaniego, für die spanische Infantin María de la Paz von Bourbón und zu Borbón
Der Real Sitio de San Lorenzo de El Escorial („Königlicher Sitz des hl. Laurentius von El Escorial“) ist eine Palast- und Klosteranlage, die in den Jahren 1563 bis 1584 auf Initiative des Königs Philipp II. von Spanien nach Plänen von Juan Bautista de Toledo und unter langjähriger Bauleitung von Juan de Herrera in der zentralspanischen Ortschaft San Lorenzo de El Escorial im Nordwesten der Region Madrid errichtet wurde. Die Klosterburg ist der größte Renaissancebau der Welt und gehört seit dem Jahr 1984 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Unterhalb des Photos befindet sich auf dem Passepartoutrahmen eine handschriftliche Widmung für die spanische Infantin María de la Paz von Bourbón und zu Borbón (23. Juni 1862 Madrid - 4. Dezember 1946 München, Schloss Nymphenburg), die am 2. April 1883 in Madrid ihren Cousin, den bayrischen Prinzen Ludwig Ferdinand, geheiratat hatte und „Prinzessin Ludwig Ferdinand von Bayern“ genannt wurde
Soweit erkennbar, stammt sie von Adolfo de Valenzuela y Samaniego, 6. Marquis von Puente de la Virgen (20.02.1869 Madrid – 08.03.1927)
Das Photo dürfte zu Beginn des 20 Jahrhunderts entstanden sein, es hat eine Größe von 22,5 x 27,5 cm und ist auf Karton mit einem Passepartout-Rahmen montiert, Gesamtgröße 41,5 x 49 cm. Das Photo ist sehr gut erhalten.
Sehr schneller Ablauf und Kommunikation.
Wie beschrieben, schnelle Lieferung, gerne wieder
super Abwicklung, wirklich beste Adresse!!!
Die Verpackung war ungenügend (der stützende Karton kleiner als die Zeichnung), aus meiner Sicht reiner Zufall, dass die Zeichnung keinen Schaden nahm.
Wir waren zufrieden. Verkäufer hat nur an falsche Lieferadresse geschickt, aber zum Glück ist alles gut angekommen :-)
Hello, Everything was just fine! Thank you! But I have not received any payment instructions. Kind regards, Tore Lindstad