Weimar, Felber, 1897, LXXVI, 310 S., 1 Bl. 8°, HLwd. d. Z.
Eigenhändiges 14-zeiliges Gedicht von Alexander Tille, gewidmet seiner späteren zweiten Frau "Frl. Gustie Brandau / Alexander Tille". - Alexander Tille (1866-1912) studierte an der Universität Leipzig germanische Philologie und Philosophie und promovierte über Die deutschen Volkslieder vom Doktor Faust. Später beschäftigte er sich vorwiegend mit volkswirtschaftlichen und sozialpolitischen Fragen und betätigte sich als Funktionär von Wirtschaftsverbänden. - Eine Seite mit wenigen Bleistifteintragungen, Rückendeckel und Kanten etwas beschabt, sonst gutes Exemplar.