Ph. Geyer: Theorie und Praxis des Zettel-Bankwesens.

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Beschreibung

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guter Zustand, Gebrauchs- und Alterungsspuren: dieses ursprüngliche Taschenbuch wurde privat gebunden - der Einband ist neuwertig - Titel, Vorwort und letzte Seite sind gebräunt / etwas verschmutzt - Seiten überwiegend sauber und ordentlich, aber auch immer wieder mehr oder weniger stockfleckig, Die Bankelemente - Die Banknote, ihr Zweck und Nutzen - Der Notenumlauf - Die ungedeckte Note - Der Baarvorrath - Der Handel mit Goldbarren - Wechselkurs und Wechselpari - Diskont und Diskontdifferenzen - Die Goldentdeckungen in Australien und Kalifornien. Ihr Einfluss auf die Waarenpreise, auf die internationalen Silberströme und auf die Silberpreise. Ihre Bedeutung für die Bankpraxis. - Wirkung auf die Waarenpreise - Die ostasiatischen Handels-Schwankungen - Die Schwankungen der Silberpreise - Einige Bemerkungen zur Währungsfrage, namentlich in Beziehung auf Preussen und Norddeutschland - Woher kommt der hohe Diskontsatz des letzten Jahrzehnts? - Zusammenhang des Notenumlaufs mit der allgemeinen Produktions-Thätigkeit, mit den Waarenpreisen und Handelskrisen. - Geschichte der englischen Produktion seit 1834. - Gesetz und periodische Wiederkehr der Handelskrisen. - Wie lässt sich ihr Eintritt zum Voraus berechnen? - Consequenzen für Theorie und Praxis. - Zusammenhang der Bankthätigkeit mit dem allgemeinen Produktionsstand, mit dem Stand der Waarenpreise und mit den Handelskrisen - Das Currencyprincip und Th. Tooke - Wie ist das Currency-Princip in die Sprache der Statistik zu übersetzen? - Historischer Ueberblick über den Gang der Produktion, der Waarenpreise und der Handelskrisen in England während der Jahre 1834 - Nächste Consequenzen. Warum treten die Handelskrisen in periodischer Wiederkehr auf? - Beweis aus der Statistik. Die drei letzten Produktionsperioden (bis 1806) - Weitere Bemerkungen über die Natur der Handelskrisen-Regel, um den Eintritt einer Handelskrisis vorherzubestimmen - Mobiler oder constanter Diskont? - Nachtheile der gegenwärtigen Bankorganisation. „Bankfreiheit" Depositen-Banken. - Die Bankfrage in der Praxis. Praktische Schwierigkeiten - Vorschläge zur Reorganisation der Banken - Vom uneinlösbaren (Staats-)Papiergeld - Der Geldumlauf hat die Tendenz, constant zu bleiben. Praktische Bedeutung dieses Satzes - Das uneinlösbare Papiergeld kann keine Produktions- oder Handelskrisis erzeugen - Wirkung auf die Preise - Wirkung auf die internationalen Metallströme - In welcher Weise muss die Wiederherstellung der Valuta erfolgen? - Charakteristik der Englischen, Französischen und Preussischen Bank. - Anhänge - Produktion und Notenumlauf in den Vereinigten Staaten von Nordamerika - Ueber die Natur des Geldes und über die des Kredits - Gang der Londoner Wechselkurse auf Paris, Hamburg und Amsterdam seit 1841 - Inwieferne können die Baarvorräthe durch den Barrenhandel beeinträchtigt werden? - Ueber die Bewegung der Arbeitslöhne unter dein Einfluss der Goldentdeckungen - Ueber die richtige Methode zur Berechnung des allgemeinen Preisstands - Ueber die älteren Edelmetallzuflüsse und ihre Wirkung auf die Preise - Widerlegung einiger Irrthümer in Hinsicht auf die verschiedenen Elemente, durch die angeblich der Geldwerth beeinflusst oder eine mangelhafte Geldmenge ersetzt werden kann - Stimmen preussischer Handelskammern über die Nachtheile eines verschlechterten Currency - Ziel und Inhalt des Currencyprincips - War die Krisis von 1866 eine wirkliche Produktions- oder Absatzkrise? - Stimmen preussischer Handelskammern über den Banknotenschwindel und die Nachtheile der Zettelfreiheit - Einige Bemerkungen über die Zeit der englischen Bankrestriktion - Stimmen preussischer Handelskammern über den Werth der Privatbanken und über die aus ihrer Beschränkung entspringenden Nachtheile, Halbleder, ca. 16 x 24, 352 Seiten

Details zum Artikel

Autor: Ph. Geyer

Titel: Theorie und Praxis des Zettel-Bankwesens

Verlagsname: Adolf Ackermann (Fleischmann's Buchhandlung), München

Jahr: 1874

Sprache: Deutsch

oldthing-Nummer: 44038418
| Lagernummer: 316164

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