Prof. Dr. Volmar, Direktor der B. L. S. + B. N: Eine Verteidigung des bernischen Staatsmannes und der bernischen Eisenbahnpolitik Jakob Stämpfli als Verkehrspolitiker.

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Beschreibung

Warum die Verteidigung notwendig wurde Herr Professor Gagliardi in Zürich beschäftigt sich in seiner 1919/1920 erschienenen Escherbiographie und nun wieder in seiner kürzlich herausgekommenen »Schweizergeschichte« (Band III) eingehend mit dem bedeutendsten neuzeitlichen bernischen Staatsmann, Jakob Stämpfli, und im Zusammenhang damit auch mit den Anfängen der bernischen Eisenbahnpolitik. Dabei werden beiden Motive und Handlungen zugetraut, die den vom Berner Volke noch heute geehrten Staatsmann und den Kanton Bern jener Zeit in einem trüben Licht erscheinen lassen. Professor Gagliardi findet von J. Stämpfli eigentlich überhaupt nichts Gutes zu erzählen, dafür aber desto mehr Ungutes. Er läßt, Ph. von Segesser folgend, Stämpfli seine politische Laufbahn mit mangelhafter Bildung und als »gebleichten bernischen Fürsprecher« beginnen (Schweizergeschichte III, S. 65), und »gewissermaßen mit politischem Selbstmorde« enden (Schweizergeschichte III, S. 69). Und was zwischen diesen beiden Polen liegt ist, wenn wir das durch Professor Gagliardi gezeichnete Bild Stämpflis beschauen, nicht erbaulicher. Wir begegnen da auch einem aus dem »Gefängnis«
93 Seiten mit 2 Faltkarten und 1 Bildnis
ca. 12 x 18
kartoniert.

Zustand

guter bis sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: Umschlag und Seiten teils etwas eselsohrig - Papier teils etwas vergilbt, aber Seiten sauber und ordentlich - erste Karte zusätzlich gefalten

Details zum Artikel

Autor: Prof. Dr. Volmar, Direktor der B. L. S. + B. N

Titel: Eine Verteidigung des bernischen Staatsmannes und der bernischen Eisenbahnpolitik
Jakob Stämpfli als Verkehrspolitiker

Verlagsname: Buchdruckerei Fritz Pochon-Jeni, Bern

Jahr: 1927

Freie Beschreibung: Warum die Verteidigung notwendig wurde Herr Professor Gagliardi in Zürich beschäftigt sich in seiner 1919/1920 erschienenen Escherbiographie und nun wieder in seiner kürzlich herausgekommenen »Schweizergeschichte« (Band III) eingehend mit dem bedeutendsten neuzeitlichen bernischen Staatsmann, Jakob Stämpfli, und im Zusammenhang damit auch mit den Anfängen der bernischen Eisenbahnpolitik. Dabei werden beiden Motive und Handlungen zugetraut, die den vom Berner Volke noch heute geehrten Staatsmann und den Kanton Bern jener Zeit in einem trüben Licht erscheinen lassen. Professor Gagliardi findet von J. Stämpfli eigentlich überhaupt nichts Gutes zu erzählen, dafür aber desto mehr Ungutes. Er läßt, Ph. von Segesser folgend, Stämpfli seine politische Laufbahn mit mangelhafter Bildung und als »gebleichten bernischen Fürsprecher« beginnen (Schweizergeschichte III, S. 65), und »gewissermaßen mit politischem Selbstmorde« enden (Schweizergeschichte III, S. 69). Und was zwischen diesen beiden Polen liegt ist, wenn wir das durch Professor Gagliardi gezeichnete Bild Stämpflis beschauen, nicht erbaulicher. Wir begegnen da auch einem aus dem »Gefängnis«
93 Seiten mit 2 Faltkarten und 1 Bildnis
ca. 12 x 18
kartoniert

oldthing-Nummer: 43126220
| Lagernummer: 328406

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Mitglied-167069 am 19.08.2024

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Mitglied-161114 am 03.08.2023

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Mitglied-162510 am 19.06.2023
Mitglied-161566 am 23.04.2023