Rieter Heinrich 1751Winterthur- 1818 Bern kleinformatiges Ölgemälde " Der Reichenbachfall bei Schattenhalb im Kanton Bern " Ausstellungsnr. 23

Rieter Heinrich 1751Winterthur- 1818 Bern kleinformatiges Ölgemälde " Der Reichenbachfall bei Schattenhalb im Kanton Bern " Ausstellungsnr. 23

Heinrich Rieter 1751- 1816
kleinformatiges Ölgemälde auf Öl auf Papier dann auf Leinwand aufgezogen " Der Reichenbachfall bei Schattenhalb im Kanton Bern "
Miniaturhaft und sehr detailliert gemalt !
Verso Ausstellungsnr. 23 und bezeichnet Reichenbachfall
gemalt um 1785 - 1795
Rahmung aus der Zeit ist erhalten Maße: 33 cm X 39,5 cm
Gemälde : 18 cm X 25,5 cm
sehr guter Erhaltungszustand

Eine weitere Darstellung der Reichenbachfälle von Rieter befindet sich im Besitz der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, Winterthur.


Lebenslauf des Rieter Heinrich:
Name Rieter, Heinrich
Lebensdaten * 15.9.1751 Winterthur, † 10.6.1818 Bern
Bürgerort Winterthur
Staatszugehörigkeit CH
Akademie Winterthur unter Johann Ulrich Schellenberg
Vitazeile Landschaftsmaler, Porträtist. Radierer und Kunstverleger. Tätig in Bern,
Mitarbeiter Johann Ludwig Aberlis. Vater von Georg Rieter
Tätigkeitsbereiche Zeichnung, Malerei, Radierung, Lithographie, Aquarell
Lexikonartikel Ausbildung zum Porträtmaler bei Johann Ulrich Schellenberg in
Winterthur. Anschliessend Sprachaufenthalt in Neuenburg, wo Heinrich
Rieter Zeichenunterricht erteilt und Bildnisse ausführt. 1771 nach
Dresden zu Anton Graff, bei dem er Porträtunterricht erhält, und, angeregt
durch Werke von Rubens, van Dyck und Rembrandt in der Dresdener
Gemäldegalerie, Beschäftigung mit der Historienmalerei. Auf Rat von
Adrian Zingg und durch den Kontakt zu Johann Samuel Bach (1748–
1778) und Friedrich Christian Klass (1752–1827) entscheidet er sich,
Landschaftsmaler zu werden. Er malt eigene Werke und Kopien nach
Claude Lorrain, Salomon van Ruisdael, Claes Berchem und Jan Both.