Vgl. DBV IX, 1295 (2. Aufl.). Doderer-Müller 438. Hoppensack 63 (mit Abb. S. 52, 6. Aufl.). Liebert, Stalling 25. Reetz 18 (dat. 1921). Stuck-Villa II, 349 (2. Aufl.). Nicht bei LKJ III, 789. – Nur G. Hoppensack verzeichnet 25 Einsteckfiguren, sonst geben alle Bibliographien nur 24 Figuren an. – Die schönen Doppeltafeln zeigen eine Postkutsche, einen Garten, eine Bäckerei und eine Metzgerei, einen Wochenmarkt, ein Gasthaus, einen Kaufladen (Innenansicht) und ein Schulzimmer. – Als Einsteckfiguren gibt es Kinder, einen Hund und eine Katze, einen Hahn, Metzger, Gastwirt, Marktfrauen, Lehrer u.a. – „Die Spielbücher der Else Wenz-Viëtor, eine verlegerische Glanzleistung des Oldenburger Stalling-Verlages, zählen zu den herausragenden Kinderbuchproduktionen des 20. Jahrhunderts, und sie kamen heraus, als der künstlerische Aufbruch zu neuen wertvollen Kinderbüchern, propagiert zur Jahrhundertwende, als abgeschlossen galt“ (G. Hoppensack). – Es erschien auch eine Ausgabe in Leporellofaltung.
– Einband etwas berieben, Deckelbild leicht fleckig, bei der ersten Tafel ist eine Einstecklasche abgerissen, einige Figuren mir Abrissen an den Extremitäten, stellenweise leicht stockfl., insgesamt noch gutes Exemplar des schönen Spielbilderbuchs.
Gute Ware
alles bestens!