Strzygowski, Josef: Asiatische Miniaturmalerei. Im Anschluss an Wesen und Werden der Mogulmalerei. Im Verein mit Heinrich Glück, Stella Kramrisch, Emmy Wellesz bearbeitet. (Arbeiten des I. Kunsthistorischen Instiutes der Universität Wien (Lehrkanzel Strzy
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Klagenfurt, Kollitsch, 1933, 232 S., 2 Bl., XIII S. Mit 280 Abbildungen auf 104 Tafeln und 1 sign. Originalradierung auf transparentem Seidenpapier (Selbstporträt) von Josef Strzygowski vor dem Titelblatt. 4°, OHLdr. mit goldgepr. Rücken- und Deckeltitel.
Nr. 92 der Vorzugsausgabe, von Josef Strzygowski signiert. - Josef Strzygowski (1862-1941), österreichischer Kunsthistoriker, leitete von 1909 bis zu seiner Emeritierung 1933 das Kunsthistorische Institut der Universität Wien und gründete 1933 die Gesellschaft für vergleichende Kunstforschung. Er vertrat die These, dass die indogermanische und die asiatische Kunst die Grundlage für die abendländische Kultur bilden. (Wikipedia). - Kapitale minimal berieben, Rücken aufgehellt, Vorderdeckel mit schmalem Lichtrand, Seiten leicht gebräunt, Radierung gering braunfleckig, sonst gutes Exemplar.
Titel:Asiatische Miniaturmalerei. Im Anschluss an Wesen und Werden der Mogulmalerei. Im Verein mit Heinrich Glück, Stella Kramrisch, Emmy Wellesz bearbeitet. (Arbeiten des I. Kunsthistorischen Instiutes der Universität Wien (Lehrkanzel Strzygowski). Band L)
Verlagsort:Klagenfurt, Kollitsch, 1933
Seitenanzahl:232 S., 2 Bl., XIII S. Mit 280 Abbildungen auf 104 Tafeln und 1 sign. Originalradierung auf transparentem Seidenpapier (Selbstporträt) von Josef Strzygowski vor dem Titelblatt. 4°, OHLdr. mit goldgepr. Rücken- und Deckeltitel