Die Darstellungen stammen wohl aus einem Leporello
und wurden vor langer Zeit einzeln gefasst.Die Darstellungen finden sich in keiner Datei im Internet.
Die Baude liegt zwischen dem Karkessel des Mały Staw (Kleiner Teich) und des Biały Jar (Seifengrube) auf einer Höhe von 1258 Metern über dem Meeresspiegel.
Die Hampelbaude gilt nach der „Alten Schlesischen Baude“ (Schronisko Pod Łabskim Szczytem), die auf das Jahr 1632 zurückgeht, als älteste winterfeste Baude auf der schlesischen Seite des Gebirges. Sie wird erstmals im Grenzvertrag zwischen den Herrschaften Kynast und Starkenbach vom 17. Juli 1657 als „Danielsbaude“ erwähnt
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