Wien, Maria Eva Schilg Witwe [um 1745]. gr.-4°. Ohne Pag., 13 Bll. (A2-F2, G1) mit 1 mehrf. gefalt. Tafel (beidseit. bedruckt in Rot u. Schwarz, verso). Fadengehefterter Rücken mit Marmorpapierstreifen. Ecken u. Ränder mit kl. Läsuren, Taf. zur Hälfte abgerissen.
Bestell-Nr: 0122-25
Bemerkungen: biografiA III, 2881 (Schilg) - Bei Maria Eva Schilg (auch Schilgen; geb. Tremlin) (1681/2-1759) gedrucktes, seltenes Werk, dass für uns nur in 2 Prager Bibliotheken nachweisbar war. Schilg war dreimal verheiratet, jeweils mit Buchdruckern. 1720 heiratete sie ihren Gesellen Johann Baptist Schilg, nach dessen Tod 1743 führte sie die Druckerei als "geachtete Landschafts- und Universitätsbuchdruckerin allein weiter" (biografiA). Das vorliegende Werk mit religiösen Gelübden stammt von dem böhmischen Priester und Geheimen Rat Franz Matthäus Böhmb (auch Böhm; 1677-1750). Böhmb war Mitglied der "Ritterliche Kreuzherren mit dem Roten Stern".
Schlagworte: Theologie, Religionsgeschichte, Bohemica
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