die Seiten und der Einband sind altersbedingt fleckig, IN JUNGFUCHS UND EIN JAGDHUND ungewöhnliche Partner einer Tierfreundschaft - spielen die Hauptrollen in dieser ersten Eählung des bekannten Heimatforschers und Tierphotographen Helmut Drechsler, der bereits eine Reihe erfolgreicher farbiger Tierbildbände geschaffen hat. Unversehens war hier ein Randerlebnis Hauptthema geworden: Im Frühjahr 1950 ging Helmut Drechsler mit einer kleinen Gruppe Mitarbeiter in die heimatlichen Wälder, um mit den Aufnahmem zu einem groß angelegten farbigen Tierfilm zubeginnen. An einem unter Beobachtung stehenden Fuchsbau wurde von Wilderern abgeschossen, und einen Tag später stellte ein Jagdhund der Filmleute zufällig den letzten überlebenden Jungfuchs. Es gelingt, die Jagdleidenschaft des Hundes zu dämpfen und die den Tiere aneinander zu gewöhnen. Die Geschichte dieses Jungfuchses, der zu den Menschn kam und dann wieder zurückkehrte in den dunklen Tann, und seine Freundschaft zu Bodo, dem Kleinen Münsterländer-Rüden des Verfassers, erzählt dieses Buch. ... (über das Buch) 4o1b