der Seitenblock ist lose, ansonsten altersbedingt in gutem Zustand, ide der siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts erscheinende Veröffentlichung soll ganz gewiß keine literarische Lücke füllen; allzuviel ist überall schon über dieses Thema geschrieben worden. Wenn wir nach so vielen Jahren verlegerischer Tätigkeit auf dem touristischen Schrifttums etwas dergleichen wagen, so könnte es sich allenfalls um eine Geste der Liebe für die Vaterstadt handeln, die übrigens ganz von den Autoren geteilt wird: diese haben seit mehr als zwanzig Jahren die Stadt Florenz für die Besucher aus aller Welt beben. ... (aus dem Buch) 3e2a