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Hönig, Hans Otto

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Beschreibung

Weimar, Volksverlag, 1956
Mademoiselle Fritz
241 Seiten , 21 cm, Leinen
Mademoiselle Fritz; Hans Otto Hönig; ROman; Geschichte; Erzählung

Zustand

der Umschlag und der Einband sind fleckig, die Umschlagkantensind teilös bestoßen, Sommer 1813 Bald wird der Niederlage von Dresden die siegreiche Völkerschlacht von Leipzig folgen... Wie konnte aus Friederike Strecker, dem liebenswerten Dresdner Bürgermädchen, eine zweifelhafte "Mademoiselle Fritz" werden? Freilich, der große romantische Maler Gaspar David Friedrich und der spätere Goethebiograph Dr. Carus sind fest überzeugt von Friederikes Makellosigkeit - aber der napoleonhörige Polizeigewaltige Burgsdorff verleumdet sie schamlos; sie sei die Geliebte des französischen Obersten Desbranches geworden, dem sie, als sie in Männerkleidung zwischen die plündernde Soldateska geriet, das Leben gerettet hat. Hat Anton Riegau, der junge, kühne Freiheitskämpfer, wirklich Grund, auf den Offizier Napoleons eifersüchtig zu sein? Unlösbar ist Friederikes persönliches Glück mit dem großen Befreiungskrieg der deutschen Nation verbunden. Aber auch dem innerlich vereinsamten Desbranches gehört die Anteilnahme des Lesers dieses von tiefer Liebe zum schönen Dresden erfüllten Buches; er, der den Idealen der großen französischen Revolution treu bleiben wollte, scheitert nicht nur als Liebender . . . (vom Umschlag) 3m2a

Details zum Artikel

Händler-Kategorie: Romane & Erzählungen

oldthing-Nummer: 14217594
| Lagernummer: 27195

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Gewerblicher Anbieter
Artikelstandort: DE-01983 Großräschen
Sprache: deutsch
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