doe Seiten sind gebräunt, die Einbandkanten sind bestoßen, EIgentumsstempel, der Rücken ist leicht fleckig, Aufstehen! Aufstehen!" hämmert jemand an die Tür. Trixi fährt im Bett hoch. „Was ist los?" „Mensch, schläfst du immer noch? Dalli, dalli, raus aus den Federn!" ruft eine rauhe Jungenstimme von draußen. Trixi reibt die Augen und fährt sich über das zerwühlte kurze, blonde Haar. Wo ist sie denn eigentlich? Eben saß sie doch noch in der Eisenbahn und wollte nach Kabelitz zu Onkel Erich und Tante Else fahren. Ach herrje, das war ja nur ein Traum, sie ist doch schon angekommen, und die Stimme gehört ihrem Vetter Hans. Sie wollten mit dem Onkel zum Rehe-Füttern gehen. Fast hätte sie es verschlafen. ... (aus dem Buch) 3i2a