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Albert Oeri: Alte Front.

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Beschreibung

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guter bis sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: Deckel an der unteren Ecke angeknickt - Seiten sauber und ordentlich, selten vereinzelte kleine Flecken, Geleitwort von Prof. Dr. Emil Dürr - Vorbemerkung - Confession (1905) - Spengler und die Aussichten der Demokratie (1924) - Modernes Antidemokratentum (1924) - Schweizergedanken zum Internationalismus (1926) - Was kann die Kirche für den Frieden tun? (1929) - Zur Frage der Zusammenarbeit der bürgerlichen Parteien (1930) - Besonderheiten unseres öffentlichen Lebens (1931) - Ein Plädoyer (1931) - Die erschütterten Grundlagen von Politik und Gesellschaft (1932) - Führertum, Demokratie und christlicher Glaube (1933) - Schweizertum und Nationalsozialismus (1933) - Kritik und Aufbau (1933) "Jakob Albert Oeri (* 21. September 1875 in Schaffhausen; † 22. Dezember 1950 in Riehen) war ein Schweizer Historiker, Journalist, Publizist und Politiker. Albert Oeri, Sohn des Gymnasiallehrers Johann Jakob Oeri, besuchte die Schulen in Basel und studierte anschliessend Klassische Philologie und Geschichte in Basel, Göttingen und Berlin. In seiner Studienzeit trat er dem Schweizerischen Zofingerverein bei. 1899 promovierte er an der Universität Basel zum Dr. phil., 1900–1901 wirkte er als Gymnasiallehrer in Gotha. Nach seiner Rückkehr nach Basel 1901 war er Redaktor bei der Allgemeinen Schweizer Zeitung und nach 1902 bei den Basler Nachrichten, in der die Allgemeine Schweizer Zeitung aufging. 1902–1911 leitete er die Inland- und 1911–1925 die Auslandredaktion. 1925–1949 wirkte er als Chefredaktor. Albert Oeri war auch politisch tätig. Als Mitglied der Liberalen sass er 1908–1948 im Grossen Rat des Kantons Basel-Stadt; 1931–1949 nahm er im Nationalrat Einsitz und war 1947 dessen Alterspräsident. Nach der Machtergreifung Hitlers in Deutschland wandte sich Oeri als Journalist und als Politiker dezidiert gegen den Nationalsozialismus und wurde zu einem der wichtigsten Exponenten der Geistigen Landesverteidigung und Mitgründer der Aktion nationaler Widerstand. Dabei trat er für die Aufnahme von Flüchtlingen und die Aufrechterhaltung der Pressefreiheit ein. Er war daher auch einer der Chefredaktoren, zu deren Ausschaltung 1940 die Eingabe der Zweihundert den Bundesrat aufforderte. Albert Oeri war auch ein Mitglied der Kunstkredit Basel-Stadt Kommission sowie Präsident des Basler Kunstvereines. 1945 verliehen ihm die Universitäten von Bern und von Basel Ehrendoktorate ..." (Wikipedia), kartoniert, ca. 13,5 x 20,5, 176 Seiten

Details zum Artikel

Autor: Albert Oeri

Titel: Alte Front

Verlagsname: Helbing & Lichtenhahn, Basel

Jahr: 1933

Sprache: Deutsch

oldthing-Nummer: 39914231
| Lagernummer: 326017

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