Beschreibung
Eine Biografie Hannes Hegens von Bernd Lindner. Sie beschreibt die wichtigsten Stationen seiner Arbeit als Pressezeichner und Karikaturist, als Schöpfer der Zeitschrift MOSAIK und seine Tätigkeit als freier Zeichner. Johannes Hegenbarth erzählte dem Autor Bernd Lindner in vielen Gesprächen über sein Leben und sein Werk. Beschrieben werden viele bisher unbekannte Details auch über die Geschichte des MOSAIK. Es gibt zahlreiche bislang unveröffentlichte Abbildungen von Original-Zeichnungen und Fotos aus Hegenbarth’s Privatarchiv.Diese Sonderedition enthält eine Folie mit dem schwarzen Konturenfilm einer Illustration aus dem Mosaik sowie die Kopie der auf einem Andruck dieser Kontur in blassem Blau (Blauandruck) ausgeführten, farbigen Gestaltung dieser Illustration. Erst deckungsgleich übereinandergelegt ergeben sie das fertige Bild. "Diese Beilage verdeutlicht zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit die Arbeitsweise von Hannes Hegen und seinem Kollektiv bei der Erstellung der Illustrationen für die Zeitschrift Mosaik. Der Umweg über Blauandrucke war in früheren Zeiten aus technischen Gründen ratsam. Doch Hannes Hegen behielt diese Arbeitsweise bei - auch, als es für ein gutes Druckergebnis längst möglich war, feine Konturen und Farbe auf einem Original zu erstellen. Selbst alle für die Buchausgaben des Mosaik notwendigen, neu zu erstellenden Zeichnungen fertigte er so an. Zum ersten Mal erscheint eine auf den Aussagen von Johannes Hegenbarth beruhende Biografie, ausgestattet mit bisher unveröffentlichten Fotos und anderen Belegen aus seinem Privatarchiv sowie mit Abbildungen seiner Originale aus allen drei Schaffensperioden: seiner Zeit als Pressezeichner und Karikaturist, seiner Arbeit am Mosaik und seiner Tätigkeit als freier Zeichner. Johannes Hegenbarth wollte nie über seine Arbeit reden, sein Werk sollte für sich selbst stehen. Erst in seinen letzten Lebensjahren entschloss er sich, sein Schweigen zu brechen. In vielen Gesprächen gab er Auskunft über wichtige Stationen seines Lebens. Er erzählte Geschichten und Anekdoten und rückte so manche Mutmaßung zurecht, die über ihn, das Mosaik und weitere Stationen seines künstlerischen Schaffens zirkulieren. Dieses Buch versteht sich als sein Sprachrohr, es spannt den Bogen von seiner Kindheit in Böhmen bis zum gestandenen Künstler. Schwerpunkt ist sein Hauptwerk: die von 1955 bis 1975 erschienene Zeitschrift Mosaik. Doch schon frühe Zeichnungen aus der Studienzeit zeigen sein außergewöhnliches Talent und lassen erste Ansätze seines späteren Schaffens rund um das Mosaik erkennen. Auch seine freien grafischen Arbeiten und Zeichnungen, die nicht nur in der Zeit nach dem Ende der Digedags entstanden sind, dokumentieren einmal mehr seine Detailgenauigkeit und den eleganten, sicheren Strich eines Grafikers, der sich immer als Teil der großen künstlerischen Familientradition der Hegenbarths verstanden hat. Zum ersten Mal erscheint eine auf den Aussagen von Johannes Hegenbarth beruhende Biografie, ausgestattet mit bisher unveröffentlichten Fotos und anderen Belegen aus seinem Privatarchiv sowie mit Abbildungen seiner Originale aus allen drei Schaffensperioden: seiner Zeit als Pressezeichner und Karikaturist, seiner Arbeit am Mosaik und seiner Tätigkeit als freier Zeichner. Johannes Hegenbarth wollte nie über seine Arbeit reden, sein Werk sollte für sich selbst stehen. Erst in seinen letzten Lebensjahren entschloss er sich, sein Schweigen zu brechen. In vielen Gesprächen gab er Auskunft über wichtige Stationen seines Lebens. Er erzählte Geschichten und Anekdoten und rückte so manche Mutmaßung zurecht, die über ihn, das Mosaik und weitere Stationen seines künstlerischen Schaffens zirkulieren. Dieses Buch versteht sich als sein Sprachrohr, es spannt den Bogen von seiner Kindheit in Böhmen bis zum gestandenen Künstler. Schwerpunkt ist sein Hauptwerk: die von 1955 bis 1975 erschienene Zeitschrift Mosaik. Doch schon frühe Zeichnungen aus der Studienzeit zeigen sein außergewöhnliches Talent und lassen erste Ansätze seines späteren Schaffens rund um das Mosaik erkennen. Auch seine freien grafischen Arbeiten und Zeichnungen, die nicht nur in der Zeit nach dem Ende der Digedags entstanden sind, dokumentieren einmal mehr seine Detailgenauigkeit und den eleganten, sicheren Strich eines Grafikers, der sich immer als Teil der großen künstlerischen Familientradition der Hegenbarths verstanden hat."
Leinen
ca. 20,5 x 28,5
191 Seiten mit zahlreichen Bildern.