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Gerhard Höhne: Industrielle Feuerversicherung.

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Beschreibung

Die Feuerversicherung schützt die gesamten Sachwerte eines Betriebes vor allem gegen den leicht möglichen und schwerwiegenden Verlust durch Brand, Blitzschlag und Explosion. Sie ist vom Risiko wie von der Prämie her eine besonders wichtige Versicherung des Betriebes, aber auch wohl die schwierigste, weil ihre Bearbeitung wegen der Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten nicht nur ausreichende versicherungstechnische Kenntnisse, sondern auch eine sorgfältige laufende Überwachung erfordert. Eine Feuerversicherung ist nur dann gut, wenn sie bei einer guten und kulanten Gesellschaft zu einem günstigen Prämiensatz untergebracht ist und ihr ausreichende Versicherungssummen und die die individuellen betrieblichen Verhältnisse berücksichtigenden Klauseln zu Grunde liegen. Die Bedeutung der Kenntnis und Beachtung ihrer Regeln erweist sich im Schadensfall. Der Schaden wird reguliert auf Grund des bei Eintritt des Schadens bestehenden Versicherungsvertrages. Wer erst dann über den bestmöglichen Versicherungsschutz nachdenkt, zahlt teures Lehrgeld. In der hiermit vorgelegten Broschüre wird versucht, alle Möglichkeiten der Gestaltung industrieller Feuerversicherungsverträge darzulegen. Diese Schrift entstand aus Unterlagen, die der Verfasser zunächst für seine eigene Tätigkeit als Leiter der Versicherungsabteilung eines Industriebetriebes sammelte. Sie ist bestimmt für die Leiter und Sachbearbeiter in Versicherungsabteilungen vOn Industriebetrieben, die die schwierige Aufgabe haben, den bestmöglichen Versicherungsschutz für ihre Unternehmungen zu gewährleisten. Die vom Verfasser gesammelten Unterlagen und Erfahrungen wurden zunächst verarbeitet zu einem Merkblatt, das im Betriebs-Berater 1956 als Beilage zu Heft 34 veröffentlicht wurde, und das später durch die Veröffentlichung der dazugehörenden Bedingungen und Klauseln als Sonderveröffentlichung des Betriebs-Beraters ergänzt wurde. Die Schrift berücksichtigt die seither eingetretenen Veränderungen und auch viele Verbesserungsvorschläge, die im Laufe der Zeit an den Verfasser herangetragen wurden
kartoniert
ca. 14 x 20
104 Seiten.

Zustand

guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: Papier teils etwas vergilbt, aber Seiten sauber und ordentlich - Einband und Seitenschnitt teils schwach fleckig - Rückseite mit kleinem Einriss und kleiner Druck-/Kratzstelle

Details zum Artikel

Autor: Gerhard Höhne

Titel: Industrielle Feuerversicherung

Verlagsname: Recht und Wirtschaft, Heidelberg

Jahr: 1962

Freie Beschreibung: Die Feuerversicherung schützt die gesamten Sachwerte eines Betriebes vor allem gegen den leicht möglichen und schwerwiegenden Verlust durch Brand, Blitzschlag und Explosion. Sie ist vom Risiko wie von der Prämie her eine besonders wichtige Versicherung des Betriebes, aber auch wohl die schwierigste, weil ihre Bearbeitung wegen der Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten nicht nur ausreichende versicherungstechnische Kenntnisse, sondern auch eine sorgfältige laufende Überwachung erfordert. Eine Feuerversicherung ist nur dann gut, wenn sie bei einer guten und kulanten Gesellschaft zu einem günstigen Prämiensatz untergebracht ist und ihr ausreichende Versicherungssummen und die die individuellen betrieblichen Verhältnisse berücksichtigenden Klauseln zu Grunde liegen. Die Bedeutung der Kenntnis und Beachtung ihrer Regeln erweist sich im Schadensfall. Der Schaden wird reguliert auf Grund des bei Eintritt des Schadens bestehenden Versicherungsvertrages. Wer erst dann über den bestmöglichen Versicherungsschutz nachdenkt, zahlt teures Lehrgeld. In der hiermit vorgelegten Broschüre wird versucht, alle Möglichkeiten der Gestaltung industrieller Feuerversicherungsverträge darzulegen. Diese Schrift entstand aus Unterlagen, die der Verfasser zunächst für seine eigene Tätigkeit als Leiter der Versicherungsabteilung eines Industriebetriebes sammelte. Sie ist bestimmt für die Leiter und Sachbearbeiter in Versicherungsabteilungen vOn Industriebetrieben, die die schwierige Aufgabe haben, den bestmöglichen Versicherungsschutz für ihre Unternehmungen zu gewährleisten. Die vom Verfasser gesammelten Unterlagen und Erfahrungen wurden zunächst verarbeitet zu einem Merkblatt, das im Betriebs-Berater 1956 als Beilage zu Heft 34 veröffentlicht wurde, und das später durch die Veröffentlichung der dazugehörenden Bedingungen und Klauseln als Sonderveröffentlichung des Betriebs-Beraters ergänzt wurde. Die Schrift berücksichtigt die seither eingetretenen Veränderungen und auch viele Verbesserungsvorschläge, die im Laufe der Zeit an den Verfasser herangetragen wurden
kartoniert
ca. 14 x 20
104 Seiten

Sprache: Deutsch

oldthing-Nummer: 52202847
| Lagernummer: 324600

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