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Hans Trüb: Vom Selbst zur Welt Der zwiefache Auftrag des Psychotherapeuten.

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Beschreibung

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mittlerer bis guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: Einband mehr oder weniger stockfleckig und vergilbt - Seiten sauber und ordentlich - 2-3 kleine Eselsohren, Hans Trüb (* 26. August 1889 in Aarau; † 8. Oktober 1949 in Zürich) war ein Schweizer Arzt und Psychotherapeut. Ab 1909 studierte Trüb Medizin in Zürich und machte dort Bekanntschaft mit C. G. Jung. 1915 schloss er das Studium mit Staatsexamen ab und heiratete Susanne (genannt Susi) Wolff, die Schwester von Antonia (genannt Toni) Wolff. Seinen Militärdienst leistete er als Arzt im Tessin. Anschliessend war er als Assistenzarzt an der von Eugen Bleuler geleiteten Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich tätig, wo Jung sein Oberarzt war. 1917 folgte die Promotion. Nach einer Lehranalyse bei C. G. Jung wurde er um 1920 Präsident von Jungs Psychologischem Club in Zürich. Bereits im Herbst 1922 trennte er sich von Jung unter dem Eindruck, dass die Psychoanalyse die zur Heilung seelischen Leids grundlegende menschliche Beziehung nicht stiften und erhalten könne. Ab Mitte der zwanziger Jahre war Trüb eng mit Martin Buber befreundet. Unter dessen Einfluss löste er sich von Jung und entwickelte die psychotherapeutische Methode der «Psychosynthese», indem er als erster versuchte, Bubers dialogische Sicht der menschlichen Begegnung in das Verhältnis von Therapeut und Patient einzuführen ... (Wikipedia), Pappband, ca. 15 x 22,5, 72 Seiten

Details zum Artikel

Autor: Hans Trüb

Titel: Vom Selbst zur Welt
Der zwiefache Auftrag des Psychotherapeuten

Verlagsname: Speer, Zürich

Jahr: 1947

Sprache: Deutsch

oldthing-Nummer: 39054035
| Lagernummer: 318243

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