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Justus Möser: Justus Mösers Patriotische Phantasien.

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Beschreibung

Zustand

guter Zustand, Gebrauchs- und Alterungsspuren: Umschlag teils etwas vergilbt / gebräunt - unaufgeschnittenes Exemplar (die Bögen hängen oben überwiegend noch zusammen) - rechts und unten ohne Seitenschnitt, deshalb Ränder ungleichmäßig und mit Blessuren - Seiten sauber und ordentlich, auf dem Deckel steht das Jahr 1914, auf dem Titel steht 1915 Reprint der Ausgabe 1780 - Schreiben an meinen Herrn Schwiegervater. 1767 - Gedanken über den Verfall der Handlung in den Landstädten. 1769 - Schreiben einer Mutter über den Putz der Kinder. 1766 - Reicher Leute Kinder sollten ein Handwerk lernen. 1767 - Die Spinnstube, eine Osnabrückische Geschichte. 1766 - Man sorge auch für guten Leinsaamen, wenn der Linnenhandel sich bessern soll - Von dem Nutzen einer Geschichte der Ämter und Gilden. 1767 - Gedanken über eine Weinrechnung. 1767 - Klagen eines Meyers über den Putz seiner Frauen. 1767 - Das Glück der Bettler. 1767 - Etwas zur Verbesserung der Armen-Anstalten. 1767 - Von der Armenpolicey unsrer Vorfahren. 1769 - Vorschlag zur Versorgung alter Bedienten. 1767 - Unvorgreifliche Beantwortung der Frage: Ob das häufige Hollandgehen der Osnabrückischen Unterthanen zu dulden sey? 1767 - Die Frage: Ist es gut, daß die Untertanen jährlich nach Holland gehen? wird bejahet. 1767 - Antwort an den Herrn Pastor Gildehaus, die Hollandsgänger betreffend. 1767 - Von dem moralischen Gesichtspunkt. 1767 - Schreiben einer Cammerjungfer. 1768 - Die Schenkung unter den Lebendigen mit Vorbehalt des Niesbrauchs (Missbrauchs) sollte verboten werden. 1768 - Die gute selige Frau. 1768 - Die allerliebste Braut. 1768 - Schreiben eines alten Rechtsgelehrten über das sogenannte Allegiren. 1768 - Gedanken über die Mittel, den übermäßigen Schulden der Unterthanen zu wehren. 1768 - Antwort auf verschiedene Vorschläge wegen einer Kleiderordnung. 1768 - Der selige Vogt, 1768 - Schreiben einer Hofdame an ihre Freundin auf dem Lande. 1768 - Gedanken über die vielen Lotterien. Bey dem Anfange der Osnabrückischen Lotterie. 1768 - Trostgründe bey dem zunehmenden Mangel des Geldes. 1768 - Johann konnte nicht leben. Eine alltägliche Geschichte. 1768 - Von Verbesserung der Brauanstalten. 1768 - und weitere 37 Artikel"Justus Möser (* 14. Dezember 1720 in Osnabrück; † 8. Januar 1794 ebenda) war ein deutscher Jurist, Staatsmann, Literat und Historiker ... Als Publizist erhielt Möser den Beinamen „Vater der Volkskunde“, weil er unzählige Beiträge über Volkskunde und Brauchtum verfasst hatte. 1766 gründete er die „Wöchentlichen Osnabrückischen Intelligenzblätter“, die er bis 1782 leitete und bis 1792 mit Beiträgen versorgte. Aus den für diese Zeitschrift verfassten Abhandlungen stellte er 1774 eine Auswahl unter dem Gesamttitel „Patriotische Phantasien“ zusammen. Diese Aufsätze sind Muster populärer Behandlung verschiedenartiger Themen, kleine Abhandlungen, wie „Harlekin, oder Verteidigung des Grotesk-Komischen“ oder „Über die deutsche Sprache und Litteratur“. Herausragendes historisches Werk war 1768 seine „Osnabrückische Geschichte“ ..." (Wikipedia), kartoniert, ca. 15 x 22, 332 Seiten mit wenigen Bildern

Details zum Artikel

Autor: Justus Möser

Herausgeber: Heinrich Schierbaum

Titel: Justus Mösers Patriotische Phantasien

Verlagsname: Georg Müller, München

Jahr: 1914

Sprache: Deutsch

oldthing-Nummer: 40399228
| Lagernummer: 326511

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