guter Zustand, Gebrauchs- und Alterungsspuren: nachgebunden unter Verwendung des Originaldeckels - Einbandecken und -kanten teils gering abgenutzt - Rückseite teils etwas beschabt und abgeschürft sowie an der oberen Ecke angeknickt - Papier teils etwas vergilbt, aber Seiten sauber und ordentlich - die ersten 10 Blatt im Falz teils gerissen und dadurch teilweise lose - Seiten teils etwas eselsohrig, Noten / Partitur von Gustave Doret, Text von René Morax "Gustave Doret (* 20. September 1866 in Aigle; † 19. April 1943 in Lausanne) war ein Schweizer Dirigent und Komponist. Gustave Doret studierte an der Musikhochschule Berlin bei Joseph Joachim, danach am Conservatoire de Paris bei Théodore Dubois und Jules Massenet. Von 1893 bis 1895 war er zweiter Dirigent der Concerts d'Harcourt, 1904 dirigierte er das Orchester der Opéra-Comique in Paris. Er schrieb in den Jahren 1905 und 1927 die Musik zum Fête des Vignerons. Seine Oper Les Armaillis (1900) und das Oratorium Les sept paroles du Christ (1895) sind in einem Stil gehalten, der noch nahe bei Massenet liegt ..." (Wikipedia) "René Morax (* 11. Mai 1873 in Morges; † 3. Januar 1963 ebenda, heimatberechtigt in Mex, ab 1953 von Morges) war ein Schweizer Dramatiker, Inszenator und Theaterleiter. Zum hundertjährigen Bestehen des Kantons Waadt im Jahre 1903 inszenierte er sein Drama La Dîme, mit welchem er internationale Beachtung erlangte. Als er zwei Jahre später (1905) mit seinem Bruder Jean die künstlerische Verantwortung für das Fête des Vignerons (Winzerfest) trug, wurde René Morax darin bestärkt, sich für das Schweizer Volkstheater in französischer Sprache einzusetzen. Er eröffnete im Jahre 1908 das Théâtre du Jorat in Mézières. Für dieses Festspielhaus aus Holz, das eine erstaunlich gute Akustik besass, schrieb er die meisten Stücke selbst, arbeitete aber auch oft mit Gustave Doret zusammen. 1913 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Cahiers vaudois ..." (Wikipedia), Halbleinen, ca. 22 x 29, 204 Seiten