3 Original-Lithographien von
Karl Miersch
für das Buch „Eine Pilgerfahrt zu Beethoven"
von Richard Wagner erschienen im Verlag von C.F. Siegel in Leipzig 1922.
Karl Miersch wurde am 22.11.1894 in Leipzig geboren. Er war Maler, Grafiker und Illustrator. 1913-14 und 1918-20 studierte er an der Akademie für grafische Künste und Buchgewerbe in Leipzig bei Walter Tiemann. 1924-34 hatte er eine Lehrtätigkeit an der Akademie für grafische Künste und Buchgewerbe in Leipzig und 1925-59 eine Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule in Leipzig inne. Bis 1947 war er Leiter der Werkstatt für Gebrauchsgraphik an der Kunstgewerbeschule Leipzig. 1935 beteiligte er sich an der „Deutschen Graphik-Schau“ im Museum der Bildenden Künste in Leipzig. 1936-37, 1940 und 1942-43 beteiligte er sich an der „Großen Leipziger Kunstausstellung“ im Museum der bildenden Künste in Leipzig. 1939 stellte er auf der „Großen Deutschen Kunstausstellung“ im Haus der Deutschen Kunst in München aus. 1943 wurde kriegsbedingt ein Großteil seines Schaffens vernichtet. 1943 beteiligte er sich an der „Kunstausstellung Gau Sachsen 1943“ in den Brühlsche Terasse in Dresden. Vom 28. September 1958 – 25. Januar 1959 nahm er an der IV. Deutschen Kunstausstellung in Dresden und vom 22. September 1962 – 6. März 1963 an der IV. Deutschen Kunstausstellung ebenfalls in Dresden teil. Er unternahm Reisen nach Paris, Südfrankreich und Belgien. Er starb am 8.10.1969.
Die drei Lithographien haben eine Größe von 6,5 x 9,5 cm auf Blättern von 9,5 x 14 cm.
sehr guter Zustand.
Sehr schneller Ablauf und Kommunikation.
Wie beschrieben, schnelle Lieferung, gerne wieder
super Abwicklung, wirklich beste Adresse!!!
Die Verpackung war ungenügend (der stützende Karton kleiner als die Zeichnung), aus meiner Sicht reiner Zufall, dass die Zeichnung keinen Schaden nahm.
Wir waren zufrieden. Verkäufer hat nur an falsche Lieferadresse geschickt, aber zum Glück ist alles gut angekommen :-)
Hello, Everything was just fine! Thank you! But I have not received any payment instructions. Kind regards, Tore Lindstad