Sechs antike chinesische geschnitzte Hediao Nussperlen
c. 2-2.5cms lang
Sechs kleine Meisterwerke, u.a Wasserbueffel, Buddha x 2, 1 x Buddha Kopf, 2 x Ornamentale
Hediao Nuss Schnitzen ist eine jahrtausenalte Tradition in China. Dazu werden meist Obst oder Nusskerne benutzt, die nach aufwendiger Planung drei Dimensional von Meiserhaenden geschnitzt werden. Detailiertes Infos unten,
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Hediao Nuss Schnitzen
Das Nussschnitzen, auf Chinesisch Hediao genannt ist eine jahrtausen alte chinesische Tradition. Die Kunstform ist für ihre feine Schnitzkunst auf kleinen Fruchtsteinen oder Walnüssen bekannt und wird von den Menschen als „unheimliches Kunstwerk“ bezeichnet.
Beim Nussschnitzen werden im Allgemeinen Relief- und dreidimensionale Schnitztechniken eingesetzt, da die Oberfläche der Materialien begrenzt ist. Um ein schönes Stück Nussschnitzerei herzustellen, muss man die Form, Maserung und Textur des Materials gut nutzen; Außerdem muss ein Bauplan angefertigt werden, bevor mit dem eigentlichen Schnitzen begonnen werden kann.
Das Nussschnitzen blühte in der Song-Dynastie (960–1279) auf, und in der Ming-Dynastie (1368–1644) hatte die Kunstform bereits große Fortschritte gemacht, da viele der reichen und hohen Beamten es für modisch hielten, ein Stück Nuss zu tragen herumschnitzen. Bis zur Qing-Dynastie (1644-1911) hielten die Schnitzkünstler an der Vorstellung fest, dass das Schnitzen von Nüssen feinere und verfeinerte Fähigkeiten erforderte.