das Erscheinungsjahr ist geschätzt, der Einband ist teils flckig, Christianens Name verschwindet allmählich aus der Geschichte, ihr freundliches Bild verblasst immer mehr; beides geht hervor aus der stets von den Menschen genährten Neigung, das Auge zu schliesscn zu dem, ^:Lnntä°:^%tr`!^`^ ^`` unbegreiflicher .Schwäche halten: nämlich sich fürs Leben an eine Frau zu binden, die an Stand und Bildung so weit hinter denjenigen zurückstand, welche mit Goethe an Karl Augusts Hof in Wei kehrten. Ein gewisses Mitleid mit dem Dichter könnte man rechtfertigen in denen, welche meinen, dass in der Ehe nur dann die Frau den Mann glucklich machen kann, wenn sie, was Bildung betrifft, seine Gleiche ist, oder doch nur wenig hinter ihm zurück steht. (aus dem Buch) 4h3b