Jeweils eines von 200 Exemplaren. – „Max Truninger zählte innerhalb der Zürcher Maler zur Schule der „Zürcher Figurativen“. Diese Gruppe um die Künstler M. Truninger, Max Gubler, Eugen Früh, Max Hegetschweiler, Walter Jonas, Heinrich Müller und Henry Wabel bildete einen Gegenpol zu den Zürcher Konkreten. So wurden Truningers Gemälde in seiner ersten grossen Ausstellung 1962 im Kunsthaus Zürich den Werken von Richard Paul Lohse gegenübergestellt. Frühe Gemälde entstehen nach der Natur, doch wendet Truninger sich später dem Kubismus zu und setzt sich mit Georges Braque und Pablo Picasso auseinander“ (SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz).